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Schäferstündchen (2005)


Termine:

Samstag, 12 Februar 2005 um 14:00 UhrSeniorenkaffee
Sonntag, 13. Februar 2005 um 19:00 Uhr
Samstag, 19. Februar 2005 um 19:00 Uhranschließend Party mit dem Musikmän
Samstag, 26. Februar 2005 um 19:00 Uhr

Es spielen:

Sebastian Müller, seniorKarl Langer
Sebastian Müller, juniorJens Espelage
Haushälterin JosefaMagdalena Garwels
Knecht SeppWilfried Meyer-Ohls
Nachbar KurtAlfons Gramann
Nachbar EgonSteffen Stabrey
Lissy KäferBirgit Langer
Petra KäferDoris Sieverding
Peter KäferRalf Gerullis
Karoline SchädlingAnette Stabrey
Karl SchädlingConny Kalvelage
RegieMechtild Thamm
MaskePetra Höffer
SouffleurPeter Heisen
BühnenbildAlfred Niemann

Inhalt:

Der Witwer Sebastian Müller bereut gerade wieder einmal, daß er seinem einzigen Sohn auch den Namen "Sebastian" gegeben hat. Anstatt nach einer Bäuerin Ausschau zu halten, treibt dieser sich in Discotheken bei den "Stadtfräcken" herum, die dem Vater ein Greuel sind. Nur die Haushälterin Josefa und der Knecht Sepp haben Verständnis für den Junior, der von seinem Vater knapp bei Kasse gehalten wird. Um diesem Mißstand abzuhelfen, beschließt Sebastian jun., das Altenteil und sein eigenes Zimmer an Feriengäste zu vermieten. Er gibt eine Annonce auf, und es finden sich prompt zwei "Paare" ein, die anonym bleiben wollen und die Einsamkeit suchen. Der Knecht Sepp fungiert als Empfangschef und merkt sofort, daß mit den Feriengästen etwas nicht stimmt: Nicht das Ehepaar Käfer hat das Altenteil bezogen, sondern Herr Käfer und Frau Schädling. Und kaum zehn Meter weiter haben sich Frau Käfer und Herr Schädling in Sebastians Zimmer zu einem Schäferstündchen eingenistet. Alle vier wähnen sich jedoch in Sicherheit und wissen nichts von einander.

Vater Sebastian und seine Skatbrüder Kurt und Egon, die nichts so sehr hassen wie aufsässige Fremde, finden erstaunlicherweise Gefallen an den spärlich bekleideten Sonnenanbeterinnen und cremen ihnen sogar den Rücken ein. Das Unheil nimmt seinen Lauf, als Lissy, die heimliche Freundin von Sebastian jun. auf den Hof kommt. Wieder einmal zeigt es sich, daß es unklug war, den Sohn ebenfalls Sebastian zu taufen, denn als Lissy ihrem Sebastian zu verstehen gibt, sie liebe ihn, glaubt der Vater, er sei gemeint...